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Was bedeutet heute Schönheit? Und wie zerstört man sie? Der Regisseur von „Drive“ installiert in seinem neuesten Film eine totalitäre, vormoderne Variante von Beauty und ergötzt sich an sich selbst.
Die perfekt gearbeiteten, tief verunsichernden Filme Omer Fasts umkreisen traumatische Erfahrungen von Geflüchteten, Kriegsheimkehrern und Drohnenpiloten. Im ständigen Wechselspiel von Immersion und Verfremdung wenden sie die filmische Illusion gegen sich selbst.
„Ex Machina" beschreibt den Aufbruch in die Robotergesellschaft. Aber warum interessieren wir uns gerade heute für die Ideen und Produkte von Menschenabschaffern und Maschinenanbetern?
Die britische Künstlerin, die zur Zeit die Turbinenhalle der Tate Modern bespielt, hat eine Reihe filmischer Porträts berühmter Männer gemacht. Unter ihnen Merce Cunningham, Mario Merz, Michael Hamburger oder Giorgio Morandi. Ein Gespräch mit Andreas Reiter Raabe über das Malerische, Licht, Farbe und Zuneigung.